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Kokosnussöl

101 gute Gründe, Kokosnussöl als natürliches Heilmittel zu verwenden

JB Bardot

Die Kokosnuss ist ein unglaublich vielseitiges Superfood, in dem sich Nährstoffe und medizinischer Nutzen auf sehr schmackhafte Weise verbinden. Kokosnüsse sind vollkommen natürlich, überall erhältlich und preiswert, jeder Teil der Frucht kann genutzt werden.



Verwendung des Wassers der grünen Kokosnuss:

- Es ist eine natürliche, gesunde Flüssigkeitsquelle, die Energie und Ausdauer verleiht – das ideale Sportgetränk also.

- Es ergänzt Elektrolyte nach dem Sport, nach Durchfall oder wenn Sie sich übergeben mussten.

- Es besitzt antiseptische Eigenschaften, enthält antivirale und antimykotische Wirkstoffe zur Blutreinigung.


- Es ist wirksam gegen Masern, Herpes, Grippe, AIDS, SARS, Hepatitis C…


- Es kann [in entlegenen Regionen] für eine Notfalltransfusion genutzt werden, da es in seiner Zusammensetzung dem menschlichen Plasma ähnelt.

- Es dient zur Prävention von Erbrechen und Übelkeit, ersetzt verlorene Flüssigkeit bei Malaria, Typhus, Grippe…

- Man verwendet es als natürliches Entgiftungsmittel, eine Mischung aus Kokosnusswasser und Olivenöl befreit von Darmparasiten.


Medizinische Verwendung:

Kokosnussöl aus erster Pressung schmeckt und riecht wie Kokosnuss. Expeller-gepresstes Kokosnussöl ist geruchs- und geschmacklos, beide Sorten können medizinisch verwendet werden.

- Es tötet Bakterien, die Harnwegsinfektionen, Tripper und Zahnfleischentzündungen hervorrufen, sowie Staphylokokken, MRSA…

- Es wirkt gegen Pilze, die Candida verursachen.

- Es tötet Erreger von Grippe, Infektionskrankheiten, Typhus, HIV-Infektionen…

- Es hemmt das Wachstum von Parasiten wie Bandwürmern, Leberegeln, Giardia…

- Es wirkt lindernd bei Säure-Reflux und Reizung der Gallenblase.

- Der Verzehr des Öls stärkt die Darmtätigkeit und wirkt der Bildung von Hämorrhoiden entgegen.

- Es lindert und heilt bei Darmbeschwerden, Geschwüren, Colitis, Reizdarmsyndrom und Morbus Crohn.

- Es stabilisiert Blutzucker und Insulinbildung.

- Es lindert Neuropathien und Juckreiz bei Diabetes.

- Es schützt vor Osteoporose und mindert die Beschwerden bei Mukoviszidose.

- Es steigert die Absorption von Magnesium und Kalzium, stärkt dadurch die Knochen.

- Es mindert die Entzündung von Gelenken und Muskeln, unterstützt die Gewebereparatur.

- Es balanciert die Schilddrüsenfunktion.

- Es schützt vor Darm- und Brustkrebs sowie Krebserkrankungen des Verdauungstrakts.

- Mittelkettige Fettsäuren (MCFA) schützen vor der Entwicklung der Alzheimer-Krankheit.

- MCFA stärken Herz und Kreislaufsystem, schützen vor Arteriosklerose und Herzkrankheiten.

- Es verhindert die Oxidation von Fettsäuren.

- Es liefert Antioxidantien gegen freie Radikale, bremst den Alterungsprozess und das Fortschreiten degenerativer Erkrankungen wie Arthritis.

- Es lindert die Symptome des Chronischen Erschöpfungssyndroms.

- Es senkt die Häufigkeit und Intensität epileptischer Anfälle.

- Es stabilisiert die weiblichen Hormone, reduziert Hitzewallungen und Trockenheit der Scheide in den Wechseljahren.

- Es mindert die Symptome einer Prostatavergrößerung.

- Es stärkt die Leber, schützt vor einer Degeneration.

- Gemischt mit Knoblauch und Olivenöl wirkt es lindernd bei Ohrenschmerzen.


Äußerliche Anwendung von Kokosnussöl:

- Es bildet einen Film auf der Haut zum Schutz vor und Heilung bei Infektionen.

- Die äußerliche Anwendung lindert Schmerzen und Schwellungen bei Hämorrhoiden.

- Es glättet trockene Haut und versorgt sie mit Flüssigkeit.

- Es reduziert Tränensäcke, Schwellungen und Falten im Augenbereich.

- Es verringert Auftreten und Sichtbarkeit von Krampfadern.

- Es bereitet die Haut auf die Rasur vor.

- Gemischt mit Backnatron ergibt es eine wirksame Zahnpasta.

- Es wirkt beruhigend bei sonnenverbrannter Haut und fördert die Heilung von Verbrennungen und Blasen.

- Es heilt Läsionen bei Schuppenflechte und Ekzemen.

- Es stoppt Schmerzen, Brennen und Jucken nach Insektenstichen und Schlangenbissen.

- Nach Kontakt mit Giftahorn und Gifteiche verhindert es Jucken und Brennen.

- Es fördert einen festen Hauttonus, verhindert die Bildung von Altersflecken und Falten.

- Es befreit von Kopfläusen.

- Es eignet sich hervorragend als Makeup-Entferner.

- Es heilt Nagelpilz unter Fuß- und Fingernägeln.

- Es verhindert Nasenbluten durch die Bildung eines leichten Films in den Nasenhöhlen.

- Aus Kokosnussöl, Maisstärke und Backnatron lässt sich ein wirksames Deodorant herstellen.

- Es ist ein hervorragendes Massageöl, Gleitmittel und Sonnenschutzmittel.

- Es eignet sich als Haarspülung, verhindert Spliss, glättet die Haaroberfläche, wirkt ausgleichend bei Schuppenbildung.

- Es bringt Narben und Schwangerschaftsstreifen zum Verschwinden.

- Bei Babys lindert es Hautreizung durch Windeln und beseitigt Milchschorf.


Gesunde Ernährung mit Kokosnussöl:

- Es erleichtert die Absorption von Nährstoffen und führt zu besserer Verdauung.

- Es liefert rasch Energie, regt den Stoffwechsel an.

- Es stellt umgehend Energie zur Verfügung und wird nicht in Form von Körperfett abgelagert.

- Es erhöht die Stoffwechselrate, stabilisiert das Gewicht und wirkt Heißhungerattacken entgegen.

- Bei stillenden Müttern steigert es die Milchproduktion.

- Selbst bei hohen Brat-, Koch- und Backtemperaturen bildet es keine Schadstoffe.





Kokosöl gegen Alzheimer & Demenz









Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz

Mit der Zeit kann sich der Mensch immer weniger an Ereignisse aus seiner Vergangenheit erinnern, und irgendwann funktioniert auch das Kurzzeitgedächtnis nicht mehr. Sogar nahestehende Personen wie der eigene Partner werden plötzlich nicht mehr erkannt.
Wenn solche Symptome vorliegen, handelt es sich um eine Demenz- oder Alzheimer-Erkrankung. Diese Krankheiten sind in Deutschland immer öfter anzutreffen, und ein wirksames Gegenmittel konnte bis heute nicht gefunden werden. Es handelt sich dabei um Erkrankungen des degenerativen Nervensystems, die aus verschiedenen Ursachen resultieren können, wie beispielsweise eine schlechte Ernährung oder zu viel Stress.

Worin besteht der Unterschied zwischen Demenz und Alzheimer?

Grundsätzlich gilt: Mit dem Oberbegriff Demenz fasst man sämtliche Krankheitsbilder zusammen, die mit dem Verlust geistiger Fähigkeiten einhergehen. Bei diesen geistigen Fähigkeiten kann es sich um das Denken allgemein, aber auch um einzelne Wahrnehmungen wie die Orientierung in fremder Umgebung oder das Verknüpfen verschiedener Denkinhalte handeln.
Die bekannteste Form einer Demenzerkrankung ist die sogenannte Alzheimersche Krankheit. Oft wird die Demenz fälschlicherweise als Oberbegriff für sämtliche Arten von Krankheiten verwendet, in dessen Zusammenhang der Betroffene einen Teil oder sein komplettes Erinnerungsvermögen verliert. Nichtsdestotrotz kann für diese Erkrankungen Kokosöl ein sehr guter Begleiter sein, wie die folgenden Fakten zeigen.

Hilft Kokosöl gegen Demenz und Alzheimer?

Es wurde festgestellt, dass in Ländern, in denen die Kokosnuss bzw. Kokosöl in größeren Mengen konsumiert wird die Menschen viel seltener an Alzheimer erkranken als es in unseren Breitengraden der Fall ist. Um die Wirksamkeit von Kokosöl gegen Erkrankungen wie Demenz und Alzheimer zu verstehen, muss man zunächst wissen, wodurch diese Erkrankungen hervorgerufen werden. Dabei soll die häufigste Form, in der medizinischen Fachsprache auch Alzheimer-Demenz genannt, hier als Beispiel dienen.
Bei der Alzheimer-Demenz spricht man auch von einer neurodegenerativen Demenz. Das Krankheitsbild ergibt sich aus einer Störung des Gleichgewichts von Botenstoffen im menschlichen Gehirn. Insbesondere der Botenstoff Glutamat ist hier in seiner Konzentration stark verändert, so dass durch dieses Ungleichgewicht immer mehr Nervenzellen im Gehirn absterben. In der Regel sind dadurch Regionen betroffen, die für das Erinnerungsvermögen und die Orientierung sehr wichtig sind. Die Folgen sind bekannt: Zunächst wird der Betroffene sein Langzeitgedächtnis verlieren, schließlich kann er sich auch nicht mehr an kürzlich ergangene Ereignisse erinnern und erkennt selbst Menschen nicht mehr, mit denen er Jahre oder gar Jahrzehnte zusammengelebt hat.
In der Medizin versucht man, die Störung des Gleichgewichts der Botenstoffe im Gehirn durch die Gabe von Antidementiva (z. B. Memantine) positiv zu beeinflussen. Allerdings kann damit die Krankheit allenfalls in ihrem Fortschritt etwas verlangsamt werden, ein Stillstand oder gar eine Rückbildung von Alzheimer-Demenz konnte bisher nicht erreicht werden. Studien zeigen jedoch, dass der Einsatz von Kokosöl bei Alzheimer in der Vergangenheit äußerst positive Wirkungen erzielt hat.

Wie wirkt Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz?

In den genannten Studien zeigte sich auch, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten kaum noch dazu in der Lage ist, die durch den Körper bereitgestellte Glukose zu nutzen. Das Gehirn leidet daher unter einer permanenten Unterversorgung mit Energie, durch die wiederum Gehirnzellen absterben. Dadurch kommt es letztendlich zu den bekannten Symptomen der Alzheimer-Erkrankung.
Es müsste also gelingen, das Gehirn wieder zur Aufnahme von Glukose zu bewegen, um die Alzheimer-Erkrankung in ihrem Fortschritt zu stoppen. Die gute Nachricht: Kokosöl kann dafür sorgen, dass die Aufnahmefähigkeit des Gehirns für Energielieferanten deutlich steigt. Dies wird dadurch erreicht, dass Kokosnussöl seine Fettsäuren in so genannte Ketone umwandelt. Diese Ketone wiederum dienen quasi als Ersatz für die Glukose, sie liefern dem Gehirn also ebenfalls Energie, werden von diesem bei Alzheimer-Patienten im Gegensatz zur Glukose jedoch problemlos aufgenommen. Die Ketone dienen also als eine Art „alternative Energiequelle“ für das Gehirn.
Es sind die mittelkettigen Triglyceride - auch MCTs genannt - die das Geheimnis der positiven gesundheitlichen Wirkung des Kokosöls ausmachen. Diese Fettsäuren werden in die begehrten Ketone umgewandelt. Dabei geschieht dies bei der Anwendung von Kokosöl direkt nach der Einnahme, sie werden also nicht erst im Körper in Form von Fettgewebe zwischengespeichert.

Wissenschaftliche Studien belegen die positive Wirkung

Mittlerweile existieren mehrere Studien zur Wirksamkeit von Kokosöl gegen Demenz und Alzheimer. Die aussagekräftigste dieser Studien ist die sogenannte Newport-Studie aus Großbritannien. Genau genommen handelt sich hierbei nicht um eine wissenschaftliche Studie, sondern um persönliche und somit besonders wichtige Erfahrungen und Aufzeichnungen der Ärztin Dr. Mary Newport, deren Mann im Alter von 59 Jahren an Alzheimer erkrankte. Die Ärztin fand heraus, dass sich das Krankheitsbild im Zuge der regelmäßigen Einnahme von Kokosöl veränderte. So konnte ihr Mann beispielsweise vor Beginn der Einnahme von Kokosöl das Zifferblatt einer Uhr aus dem Gedächtnis nicht zeichnen. Schon nach wenigen Wochen der Behandlung mit Kokosöl gelang ihm dies wieder ohne Probleme. Dr. Newport zeichnete die Veränderungen des Krankheitsbildes ihres Mannes genau auf und entwickelte daraus die nach ihr benannte Studie.

Einnahme und Dosierung von Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz




Generell empfiehlt sich die Einnahme von Kokosöl auch dann, wenn noch keinerlei Anzeichen für eine Demenz- bzw. Alzheimer-Erkrankung vorliegen. Schließlich hilft das Öl dem gesamten Organismus auch in vielen anderen Bereichen. Ein erwachsener Mensch sollte pro Tag etwa einen Esslöffel Kokosöl zu sich nehmen, entweder pur oder auch gemischt mit beliebiger Nahrung bzw. Getränken. Die Gefahr einer falschen Anwendung bzw. Dosierung besteht bei der Einnahme von Kokosöl nicht, da es keinerlei Nebenwirkungen bzw. Wechselwirkungen mit anderen Stoffen aufweist. Viele Menschen machen es sich zur Gewohnheit, bereits zum Frühstück „ihren“ Löffel Kokosöl gegen Alzheimer und Demenz täglich einzunehmen. Das wertvolle Öl schmeckt beispielsweise zusammen mit einem gesunden Müsli sehr gut!

Fazit: Kokosnussöl sagt Demenz und Alzheimer den Kampf an

Kann Kokosöl Alzheimer und Demenz vorbeugen? Ja, denn Kokosöl hat sich als eines der besten Mittel erwiesen, um Demenz- und Alzheimer-Erkrankungen an ihrem Fortschritt zu hindern und sogar verloren gegangene Fähigkeiten zumindest teilweise wiederherzustellen. Ermöglicht wird diese Wirkung durch die Bereitstellung von Ketonen, die dem Gehirn Energie zuführen und somit das Absterben von Gehirnzellen verhindern. Im Gegensatz zu diversen Medikamenten, die bei Alzheimer und Demenz üblicherweise zum Einsatz kommen, ist Kokosöl auch noch frei von jeglichen Nebenwirkungen.

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